Lösung:

Bei einem Wölbspiegel sind die Bilder immer virtuell und verkleinert! Denn ein Wölbspiegel erzeugt divergierende Strahlen. Das bedeutet, reflektierte Strahlen können sich nicht schneiden. Vielmehr schneiden sich nur die verlängerten Strahlen hinter dem Spiegel, weshalb das Bild virtuell ist.
Die Bildgröße ändert sich mit der Gegenstandweite: Je größer die Gegenstandweite, desto kleiner das Bild. Das Bild ist immer kleiner als der Gegenstand.