Erzwungene, gedämpfte Schwingung beim Federpendel
Schwingungsvorgänge
bei erzwungenen Schwingungen sind recht komplex. Damit Sie sich solche Schwingungsverläufe
einmal ansehen können, steht Ihnen hier wieder eine Simulation
zur Verfügung.
Die Aufhängung
eines Federpendels (roter Kreis) wird - beispielsweise von
Hand - in senkrechter Richtung hin und her bewegt, wobei diese Bewegung harmonisch
ist, also durch eine Kosinusfunktion beschrieben werden kann. Die auf diese
Weise verursachten Schwingungen des Federpendels bezeichnet man als erzwungene
Schwingungen.
- Der Reset-Button
bringt das Federpendel in die Ausgangsposition.
- Mit den beiden
anderen Buttons kann man die Simulation starten bzw. unterbrechen und wieder
fortsetzen.
- Wählt man
die Option "Zeitlupe", so erfolgt die Bewegung verlangsamt, und
zwar um den Faktor 5.
- Die Federkonstante,
die Masse des Pendelkörpers, die Dämpfungskonstante
und die Kreisfrequenz der erregenden Schwingung lassen sich
mit Hilfe der Eingabefelder in gewissen Grenzen variieren.
- Mit den Radiobuttons
rechts unten kann man eines von drei Diagrammen auswählen:
- Elongation (Auslenkung) von Erreger und Resonator in Abhängigkeit
von der Zeit.
- Amplitude der Resonatorschwingung in Abhängigkeit von der Kreisfrequenz
des Erregers.
- Phasenunterschied zwischen Erreger- und Resonatorschwingung in Abhängigkeit
von der Kreisfrequenz des Erregers
- Starten Sie die Simulation und beobachten Sie den Schwingungsverlauf.
Benutzen Sie dazu alle drei Diagramtypen.
- Sie können die Eigenfrequenz durch die Veränderung der Werte für
Masse und Federkonstanten festlegen.
- Sie können die Erregerfrequenz direkt eingeben.
- Untersuchen Sie den Schwingungsverlauf in der Nähe der Resonanz.
Wann kommt es zur Resonanzkatastrophe?